Beispiele Video
Die Durcharbeitung der Beispiele macht Sie in kurzer Zeit mit der Bedienung des Programms vertraut. Die dafür aufgewendete Zeit wird zukünftig eingespart. In der winLIFE-Hilfe sind die einzugebenden Daten dargestellt. Die Video-Beispiele wurden in den letzten Jahren erstellt. Auf Grund der Weiterentwicklung von winLIFE hat sich die Benutzeroberfläche geringfügig verändert, sodass es zu Abweichungen in der Darstellung kommen kann.
Dieses Beispiel führt in die grundlegende Bedienung des Programms mit Hilfe eines Beispiels zum Nennspannungskonzept ein
In diesem Beispiel wird eine quadratische, gekerbte Platte mit einer Dicke von 5 mm nach der Nennspannungsmethode berechnet.
In diesem Beispiel wird eine quadratische, gekerbte Platte mit einer Dicke von 5 mm nach dem Örtlichen Konzept berechnet (u.a. Vergleich mit Beispiel 2).
Die Konstruktion des Spannungs-Dehnungs-Pfades allein auf der Basis des Werkstoff-Memory wird in diesem Beispiel mit dem der Konstruktion des Spannungs-Dehungspfades auf der Basis des Rainflow-Verfahrens verglichen. Dazu wird ein Beispiel aus der Literatur nachgerechnet.
Für eine abgesetzte Welle aus Walzstahl, die durch Biegung und Torsion belastet sei, soll die Bauteilwöhlerlinie ermittelt werden. Dies soll mit der FKM-Richtlinie verglichen. Werden.
Auf einen Zylinder wirke ein zeitveränderliches Torsionsmoment und Zug-Druckkräfte. Der Verlauf ist manuell einzugeben, der Datentransfer wird erläutert und die Ergebnisse werden analysiert.
Das Beispiel könnte eine realistische Anwendung aus dem Maschinen- oder Fahrzeugbau sein. Ein Lenker wird durch zwei voneinander unabhängige Kraftgruppen belastet, für die Messwerte vorliegen. Aufgabe ist die Berechnung der Lebensdauer für das durch Messung gefundene Belastungskollektiv.
Eine Felge eines Nutzfahrzeuges wurde mit DMS beklebt und im Europazyklus geprüft. Die statische Vorlast durch den Luftdruck und die dynamische Dehnung durch die Einfederung werden einzeln analysiert und geeignet superponiert. Es werden verschiedene Vergleichsspannungshypothesen bzw. Schadensparameter untersucht und den Prüfergebnissen gegenübergestellt.
Man kann winLIFE mit Parametern über Betriebssystembefehle - also ohne GUI - starten. Auf diese Weise lassen sich automatisch ablaufende Batch-Prozeduren definieren. Dies ist dann sinnvoll, wenn man immer wiederkehrend ähnliche Probleme mit nur wenig geänderten Parametern zu bearbeiten hat. In diesem Beispiel wird der Einfluß der Dauerfestigkeit auf die Lebensdauer untersucht. Ausgehend von einer Projektdatei werden Kopien erstellt, in denen lediglich der zu variierende Parameter, die Dauerfestigkeit, geändert wird. Es wird eine Batch-Datei erstellt, die den automatischen Ablauf mehrere winLIFE-Berechnungen bewirkt.
Gegeben ist ein einfaches Getriebe mit der Übersetzung 1:10, das lediglich aus 2 Zahnrädern aus dem gleichen Werkstoff besteht. Das Verweildauerkollektiv besteht lediglich aus wenigen Stufen. Dafür wird eine einfache Lebensdauerberechnung durchgeführt
Datentransfer zwischen FEMAP und winLIFE:
Es wird in diesem Beispiel das Zusammenwirken zwischen FEMAP (Version 9.3) und winLIFE gezeigt. An einer gekerbten Welle, die durch ein Biegemoment belastet ist, wird eine Lebensdauerberechnung vorgenommen. Dazu werden Einheitslastfälle in FEMAP definiert und an winLIFE übertragen. Die Ergebnisse der Lebensdauerberechnung werden zurück an FEMAP übergeben und dort dargestellt.
Es wird in diesem Beispiel wird das Zusammenwirken zwischen FEMAP (Version 9.3) und winLIFE gezeigt. An einem komplexen Bauteil, einer Hinterachse, werden die Schweißnähte nach dem r1-Konzept berechnet.
Es wird die gesamte Modellierung und die Verwendung von Sub-Strukturen gezeigt. Die Belastung erfolgt durch drei gemessene Last-Zeit-Funktionen. Es werden drei Einheitslastfälle in Richtung der Radkräfte in FEMAP berechnet und an winLIFE übertragen. Die Ergebnisse der Lebensdauerberechnung werden zurück an FEMAP übergeben und dort dargestellt.
Es wird in diesem Beispiel mit Hilfe von FEMAP eine Rohrverbindung aus Plattenelementen aufgebaut. Die Vernetzung erfolgt so, dass in definierten Abständen von der Schweissnaht Knotenpunkte existieren, mit deren Hilfe dann eine Berechnung des Spannungstensors am Schweissnahtrand durch Extrapolation möglich wird.
Das Überfahren einer Brücke wird in FEMAP durch eine wandernde Last simuliert. Es wird eine Folge von Lastpositionen berechnet, die dem zeitlichen Ablauf entsprechen. Jeder Zeitschritt wird in einem Lastfall gespeichert. winLIFE liest die zeitliche Abfolge ein und berechnet für jeden Knoten und Zeitschritt die Schädigung. Die Ergebnisse werden wieder nach FEMAP exportiert und dort als Iso-Linien gleicher Schadenssumme und Sicherheit gegen Dauerfestigkeit dargestellt.
Eine abgesetzte Welle wird in ANSYS modelliert und die Spannungen berechnet. Die Ergebnisse werden nach winLIFE exportiert, dort die Schädigung berechnet. Die winLIFE Ergebnisse werden dann in ANSYS dargestellt.
Mit Hilfe einer durch drei Kräfte belasteten Welle (FEMAP-Modell) wird der Dauerfestigkeitsnachweis geführt. Die Ergebnisse, der Auslastungsgrad, werden als Iso-Linien dargestellt.
Es wird aus einem Modell einer Welle für verschiedene Belastungsarten der bezogene Spannungsgradient berechnet. Die Ergebnisse werden mit den theoretischen Werten verglichen und diskutiert.
Die Verwendung von Containerprojekten bei einer großen Zahl von Projekten, die sich nur durch die Belastung unterscheiden.
Es wird eine Anhängekupplung mit Hilfe des Strukturspannungskonzeptes ausgehend von einem ANSYS-FEM-Modell berechnet.
Für sehr große Bauteile mit vielen Schweißnähten eignet sich das Verfahren der Hot-Spot-Suche. In diesem Video wird das Verfahren mit dem Strukturspannungskonzept verglichen. Es werden beide Verfahren mit und ohne Viewer angewendet.
Es wird gezeigt, wie die Winkelfenster, die Einheitslastfälle definiert und die Lastaufteilung auf die Winkelfenster erfolgt. Dieses Beispiel sollte jeder durcharbeiten, der sich mit der Rotation von Bauteilen beschäftigt.
Es wird für eine Platte mit einem Anriss eine Rissfortschrittsrechnung unter einem Ein-Stufenkollektiv durchgeführt und die Ergebnisse dargestellt.
Der Handhabung des Viewers wird gezeigt. Sie vereinfacht die Ergebnisanalyse, da nicht mehr von winLIFE zum Post-Prozssor gewechselt werden muß. Stattdessen können die Ergebnisse der Schädigung, Auslastungsgrad, äquivalente Amplituden sofort in winLIFE dargestellt werden.
Die Berechnung einer Feder, die nichtlinear beansprucht wird, erfolgt. Die Berücksichtigung der Nichtlinearität soll in diesem Beispiel demonstriert werden.
Prüfstandsversuche aus dynamischen Tests werden mit Berechnungsergebnissen aus winLIFE verglichen. Modellaufbau, Vernetzung und Ergebnisanalyse werden aufgezeigt.
Das Beispiel 6.1 der FKM-Richtlinie, Wellenabsatz, wird mit örtlichen Spannungen nachgerechnet. Der statische Nachweis und der Ermüdungsfestigkeitsnachweis werden berechnet.
Das Beispiel 6.2 der FKM-Richtlinie, Gussbauteil, wird mit örtlichen Spannungen nachgerechnet. Der statische Nachweis und der Ermüdungsfestigkeitsnachweis werden berechnet.
Das Beispiel 6.3 der FKM-Richtlinie, Verdichterflansch, wird mit örtlichen Spannungen nachgerechnet. Der statische Nachweis und der Ermüdungsfestigkeitsnachweis werden berechnet.